3D-Druck wird immer relevanter, nicht nur in F&E-A

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Mit 3D-Druck spart man Ressourcen. Material wird nur dort eingesetzt, wo es additiv aufgebaut wird, was zu ca. 80% weniger Ressourceneinsatz führt als z.B. beim Fräsen.
3D-Druck ist resilient. 3D-Druck vereint mehrere Produktionsschritte, was ihn unabhängiger von externen Einflüssen macht.
3D-Druck ist flexibel. Durch quasi keine Rüstkosten, lassen sich Varianten und konstruktive Änderungen per Knopfdruck in der Fertigung umsetzen.
3D-Druck ist schnell. Zwar ist die reine Produktionszeit deutlich länger als bei konventionellen Produktionsverfahren. Da aber keine Werkzeuge benötigt werden, fällt die lange Laufzeit und die Kosten für die Herstellung dieser Werkzeuge weg.

Als langjähriger Sprecher von 3D-Druck Nord, der Meta-Plattform für 3D-Druck in Norddeutschland, gibt Henning Fehrmann einen Überblick über die Chancen und Limits des 3D-Druck abseits von Hypes und Ideologie.

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