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Wenn IT-Themen greifbar werden: Low-Code und No-Code auf der solutions:

Wie Low- und No-Code die IT auf den Kopf stellt

Software-Themen visuell gestalten, Bausteine statt Code – das ist der Gedanke hinter Low- bzw. No-Code. Tools und Werkzeuge aus dem Bereich prägten in den letzten Jahren vermehrt den digitalen Wandel. Direkt damit verbunden ist auch die Rolle der IT in Unternehmen. Durch den Einsatz neuer Tools, werden Fachbereiche bei der Entwicklung digitaler Services autonomer, IT-Organisationen können sich auf neue Aufgaben, wie den Aufbau von Plattformen, der Bereitstellung von Services (z. B. Governance) und dem “Enabling” der Kolleg:innen in den Fachbereichen, konzentrieren. 

Durch die vereinfachte und beschleunigte Entwicklung neuer Anwendungen und Prototypen entsteht eine völlig neue Dynamik und Innovationskraft. Unser Track zum Thema Low- und No-Code widmet sich neuen Tools sowie dem Einfluss von KI. Zudem präsentieren wir erfolgreiche Anwendungsfälle und ermöglichen einen aktiven Austausch mit Expert:innen und Enthusiast:innen.

Diesen Input willst du nicht verpassen! Hier geht’s direkt zu deinem Ticket: https://solutions.hamburg/tickets/ 

Lilith Brockhaus: Von der Quereinsteigerin in die Tech-Welt zur Expertin und Host auf der solutions: 

Lilith Brockhaus betrat die Tech-Welt als absolute Quereinsteigerin. Mit einem Studium der Medienkultur- und Musikwissenschaft, welches keinerlei Berührungspunkte mit Software beinhaltete, tauchte sie im Jahr 2017 in die Startup-Szene ein. Dort fand sie sich rasch im Produktmanagement wieder. Zusammen mit ihrem Team nutzte sie No-Code-Tools, um Prozesse zu automatisieren, Websites zu erstellen und Web-Apps zu entwickeln. Dabei entdeckte sie schnell ihre Leidenschaft für diese Technologien, was schließlich zur Gründung von VisualMakers zusammen mit ihrem Mitgründer Alexander Sprogis führte. Lilith hat sich besonders auf den Bereich der Automatisierung mit No-Code spezialisiert. 

Die Mission von VisualMakers ist die Demokratisierung von Tech. Dafür bilden sie hunderte von Menschen in No-Code aus, setzen individuelle Projekte in No-Code um und pflegen die größte deutschsprachige No-Code-Community.

Bereit für einen Deep Dive ins Thema No und Low-Code? Hier kommen unsere Speaker:innen!

  • solutions: Host Lilith Brockhaus von VisualMakers lässt dich an ihrem Wissen teilhaben. Gemeinsam mit ihrem Team hat sie bereits unzählige Projekte umgesetzt. Sie weiß wovon sie spricht, wenn es um die Einbindung von No-Code-Tools in Unternehmen geht. 
  • Die Sicht einer Low-Code-Agentur bringt Cedrik Dudek auf die solutions:. Als Co-Founder & Managing Director der 02100 Digital GmbH steht er dafür, mit Hilfe von Expert:innen für Webflow, Bubble, Make und Shopify Unternehmen an die Spitze der Innovation zu bringen.
  • Auf die Frage, welches Tool für No-Code unverzichtbar ist, wird Gero Keil höchstwahrscheinlich eine konkrete Antwort haben. Levity ist ein „No-Code“ KI-Tool, welches es jedem ermöglicht, Workflow-Automatisierungen zu erstellen. Gero spricht in seiner Keynote aus seiner Erfahrung als Co-Founder und CEO von Levity.
  • Über reale Use Cases von No-Code spricht Andreas Just, der als Growth und Product Lead bei VOLTARO arbeitet. Die All-in-One-Plattform ermöglicht es Immobilienbesitzer:innen und Unternehmen, Solaranlagen einfach und wirtschaftlich umzusetzen, angefangen von der Planung bis hin zur Betriebsführung und Energieabgabe.

solutions: insights: Low- und No-Code-Themen kurariert für dich

Freue dich auf ein vielfältiges Programm, das nicht nur Keynotes und Panels, sondern auch zahlreiche Workshops und kuratierte Führungen, die solutions: insights, umfasst. Diese Führungen bieten dir die Möglichkeit, in kleineren Runden mit Expert:innen in den Austausch zu kommen und dein Wissen zu vertiefen.

Wir bieten dir eine große Bandbreite an Themen, umso wichtiger ist es, dass du dich auf die für dich persönlich relevanten Themen konzentrierst. Die solutions: insights helfen dir genau dabei. Mit einer Kombination aus Partner-Besuchen, Expert:innengesprächen, inspirierenden Präsentationen und Networking-Möglichkeiten hast du die Chance, dein Wissen zu erweitern, Kontakte zu knüpfen und neue Impulse zu erhalten.

Wie No- und Low-Code dir das Leben erleichtern: Auf der solutions: erfährst du es!

Low-Code aus Sicht von Agenturen, Unternehmen und Tool-Entwickler:innen – nirgends sonst erhältst du das geballte Wissen so kompakt wie auf der solutions:. Diese Tech-Entwicklung wird die IT-Prozesse in Unternehmen einem tiefgreifenden Wandel unterziehen. Nutze jetzt die Chance, dich zu informieren und dein Wissen zu Low- und No-Code zu vertiefen. Hier geht’s direkt zu deinem Ticket: https://solutions.hamburg/tickets/ 

Werde jetzt noch Partner auf der solutions: 

Es gibt noch wenige freie Slots, in denen dein Unternehmen einen Mehrwert für die Teilnehmenden bieten und sich auf einer unserer Bühnen präsentieren kann. Konkret suchen wir Partner, die zu folgenden Punkten Expertenwissen besitzen:

  • No- oder Low-Code als Prototyping-Tools: Durch leichte Nutzung lassen sich Investitionskosten und Zeit sparen. Welche Tools sind hierfür besonders geeignet?
  • Wie bindet man Low-Code-Anwendungen in eine wachsende IT-Landschaft ein?
  • Wie wird No-Code im Konzernumfeld genutzt? Welche Spielregeln sind sinnvoll und welche neuen Möglichkeiten ergeben sich in größeren Organisationen durch den Einsatz von No-Code-Tools? Welche Aufgaben werden durch den IT-Fachkräftemangel ausgelagert und wie kann man Mitarbeitende in anderen Abteilungen zu „Citizen Developpern“ weiterentwickeln?

Das klingt genau nach deinem Unternehmen? Dann werde jetzt Partner unter: https://solutions.hamburg/partner-werden/

Wenn IT-Themen greifbar werden: Low-Code und No-Code auf der solutions:

Wie Low- und No-Code die IT auf den Kopf stellt

Software-Themen visuell gestalten, Bausteine statt Code – das ist der Gedanke hinter Low- bzw. No-Code. Tools und Werkzeuge aus dem Bereich prägten in den letzten Jahren vermehrt den digitalen Wandel. Direkt damit verbunden ist auch die Rolle der IT in Unternehmen. Durch den Einsatz neuer Tools, werden Fachbereiche bei der Entwicklung digitaler Services autonomer, IT-Organisationen können sich auf neue Aufgaben, wie den Aufbau von Plattformen, der Bereitstellung von Services (z. B. Governance) und dem “Enabling” der Kolleg:innen in den Fachbereichen, konzentrieren. 

Durch die vereinfachte und beschleunigte Entwicklung neuer Anwendungen und Prototypen entsteht eine völlig neue Dynamik und Innovationskraft. Unser Track zum Thema Low- und No-Code widmet sich neuen Tools sowie dem Einfluss von KI. Zudem präsentieren wir erfolgreiche Anwendungsfälle und ermöglichen einen aktiven Austausch mit Expert:innen und Enthusiast:innen.

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Lilith Brockhaus: Von der Quereinsteigerin in die Tech-Welt zur Expertin und Host auf der solutions: 

Lilith Brockhaus betrat die Tech-Welt als absolute Quereinsteigerin. Mit einem Studium der Medienkultur- und Musikwissenschaft, welches keinerlei Berührungspunkte mit Software beinhaltete, tauchte sie im Jahr 2017 in die Startup-Szene ein. Dort fand sie sich rasch im Produktmanagement wieder. Zusammen mit ihrem Team nutzte sie No-Code-Tools, um Prozesse zu automatisieren, Websites zu erstellen und Web-Apps zu entwickeln. Dabei entdeckte sie schnell ihre Leidenschaft für diese Technologien, was schließlich zur Gründung von VisualMakers zusammen mit ihrem Mitgründer Alexander Sprogis führte. Lilith hat sich besonders auf den Bereich der Automatisierung mit No-Code spezialisiert. 

Die Mission von VisualMakers ist die Demokratisierung von Tech. Dafür bilden sie hunderte von Menschen in No-Code aus, setzen individuelle Projekte in No-Code um und pflegen die größte deutschsprachige No-Code-Community.

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  • solutions: Host Lilith Brockhaus von VisualMakers lässt dich an ihrem Wissen teilhaben. Gemeinsam mit ihrem Team hat sie bereits unzählige Projekte umgesetzt. Sie weiß wovon sie spricht, wenn es um die Einbindung von No-Code-Tools in Unternehmen geht. 
  • Die Sicht einer Low-Code-Agentur bringt Cedrik Dudek auf die solutions:. Als Co-Founder & Managing Director der 02100 Digital GmbH steht er dafür, mit Hilfe von Expert:innen für Webflow, Bubble, Make und Shopify Unternehmen an die Spitze der Innovation zu bringen.
  • Auf die Frage, welches Tool für No-Code unverzichtbar ist, wird Gero Keil höchstwahrscheinlich eine konkrete Antwort haben. Levity ist ein „No-Code“ KI-Tool, welches es jedem ermöglicht, Workflow-Automatisierungen zu erstellen. Gero spricht in seiner Keynote aus seiner Erfahrung als Co-Founder und CEO von Levity.
  • Über reale Use Cases von No-Code spricht Andreas Just, der als Growth und Product Lead bei VOLTARO arbeitet. Die All-in-One-Plattform ermöglicht es Immobilienbesitzer:innen und Unternehmen, Solaranlagen einfach und wirtschaftlich umzusetzen, angefangen von der Planung bis hin zur Betriebsführung und Energieabgabe.

solutions: insights: Low- und No-Code-Themen kurariert für dich

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Wir bieten dir eine große Bandbreite an Themen, umso wichtiger ist es, dass du dich auf die für dich persönlich relevanten Themen konzentrierst. Die solutions: insights helfen dir genau dabei. Mit einer Kombination aus Partner-Besuchen, Expert:innengesprächen, inspirierenden Präsentationen und Networking-Möglichkeiten hast du die Chance, dein Wissen zu erweitern, Kontakte zu knüpfen und neue Impulse zu erhalten.

Wie No- und Low-Code dir das Leben erleichtern: Auf der solutions: erfährst du es!

Low-Code aus Sicht von Agenturen, Unternehmen und Tool-Entwickler:innen – nirgends sonst erhältst du das geballte Wissen so kompakt wie auf der solutions:. Diese Tech-Entwicklung wird die IT-Prozesse in Unternehmen einem tiefgreifenden Wandel unterziehen. Nutze jetzt die Chance, dich zu informieren und dein Wissen zu Low- und No-Code zu vertiefen. Hier geht’s direkt zu deinem Ticket: https://solutions.hamburg/tickets/ 

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Es gibt noch wenige freie Slots, in denen dein Unternehmen einen Mehrwert für die Teilnehmenden bieten und sich auf einer unserer Bühnen präsentieren kann. Konkret suchen wir Partner, die zu folgenden Punkten Expertenwissen besitzen:

  • No- oder Low-Code als Prototyping-Tools: Durch leichte Nutzung lassen sich Investitionskosten und Zeit sparen. Welche Tools sind hierfür besonders geeignet?
  • Wie bindet man Low-Code-Anwendungen in eine wachsende IT-Landschaft ein?
  • Wie wird No-Code im Konzernumfeld genutzt? Welche Spielregeln sind sinnvoll und welche neuen Möglichkeiten ergeben sich in größeren Organisationen durch den Einsatz von No-Code-Tools? Welche Aufgaben werden durch den IT-Fachkräftemangel ausgelagert und wie kann man Mitarbeitende in anderen Abteilungen zu „Citizen Developpern“ weiterentwickeln?

Das klingt genau nach deinem Unternehmen? Dann werde jetzt Partner unter: https://solutions.hamburg/partner-werden/

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