Kerstin Herter ist Gründerin von STRESSFREI.digital. Als Augenoptikerin, Dipl. Betriebswirtin und Autorin konzentriert sie sich auf die Auswirkungen der digitalen Welt auf unsere Augen und Gesundheit. Mit STRESSFREI.digital bietet sie ein Anti-Stress-Programm für die Bildschirmarbeit an. Ihr Buch „Digitaler Stress: Das Auge surft mit“ betont die Bedeutung unserer Augen in der digitalen Ära. Seit 2018 arbeitet sie daran, den Umgang mit digitalen Medien zu verbessern und die digitale Arbeitswelt zu verändern. Zudem engagiert sie sich mit der Schulinitiative „Digitaler Durchblick. Gesund am Bildschirm.“ im Bildungsbereich, um Medienkompetenz bei jungen Menschen zu fördern.
Permanent online – dafür ist der Mensch nicht geschaffen. Doch ohne Smartphone, PC & Co. geht es in der digitalen Welt nicht. Die Digitalisierung ist eine der größten gesundheitlichen Stressfaktoren unserer Arbeitswelt. Hohe Bildschirmzeiten fordern unsere Augen enorm. Die Augen sind unser Sinnesorgan Nr. 1 in der digitalen Welt und das Sehen beansprucht ca. 60% unserer Gehirnleistung. Evolutionär gesehen sind wir Jäger und Sammler und nicht für den ständigen Blick in die Nähe gemacht. Kopfschmerzen, Energielosigkeit, Schlafstörungen und Verspannungen sind nur einige der Nebenwirkungen unserer digitalen Arbeitsweise. Da wir weder unsere Natur noch die digitale Welt ändern können, braucht es eine neue Strategie für unsere Gesundheit.
Permanent online – dafür ist der Mensch nicht geschaffen. Doch ohne Smartphone, PC & Co. geht es in der digitalen Welt nicht. Die Digitalisierung ist eine der größten gesundheitlichen Stressfaktoren unserer Arbeitswelt. Hohe Bildschirmzeiten fordern unsere Augen enorm. Die Augen sind unser Sinnesorgan Nr. 1 in der digitalen Welt und das Sehen beansprucht ca. 60% unserer Gehirnleistung. Evolutionär gesehen sind wir Jäger und Sammler und nicht für den ständigen Blick in die Nähe gemacht. Kopfschmerzen, Energielosigkeit, Schlafstörungen und Verspannungen sind nur einige der Nebenwirkungen unserer digitalen Arbeitsweise. Da wir weder unsere Natur noch die digitale Welt ändern können, braucht es eine neue Strategie für unsere Gesundheit.