Blueprint einer agilen Organisation (Gastbeitrag: wibas)

Kunden und Kollegen verwickeln mich in letzter Zeit immer wieder in Gespräche über den Sinn und Unsinn von agilen Skalierungsframeworks. Keine Frage – sie haben einen gewissen Charme: Das Thema Agilität ist im Großen und Ganzen für Digitalisierung gesetzt. Eine zunehmende Anzahl an Unternehmen schafft es, durch Methoden wie Scrum oder Design Thinking dynamisch auf wechselnde Kundenanforderungen zu reagieren – und die, die es noch nicht geschafft haben blicken etwas neidisch zur Konkurrenz oder Fragen uns als Agile Coaches, wie ihnen das auch gelingen kann. Als Coaches werden wir heute wiederum nicht mehr gefragt, „Warum oder ob agil Sinn macht?“ – der Drops ist gelutscht. Die Frage lautet heute vielmehr „Wie schaffen wir die Transition ganzer Einheiten oder Unternehmen?“

Agile Entwicklungsmethoden Frameworks geben dabei in einer Phase der Unsicherheit und Dynamik einen gewissen Halt und Sicherheit. Agile Transitionen passieren ihrer Natur nach im laufenden operativen Betrieb, also am offenen Herzen des Unternehmens. Bei so einer Operation beruhigt es die Angehörigen, also Manager und Stakeholder wenn der Doktor erfahren ist, bewährte Techniken nutzt und sich regelmäßig methodisch fortbildet. Die Devise lautet „nur die beste Medizin für den Patienten“. – Und hier kommen Frameworks ins Spiel: Sie haben an anderer Stelle ja schon bewiesen, dass sie funktionieren. Sie lassen sich dazu je nach persönlicher Situation und Präferenz auswählen und implementieren:

Dean Leffingwells SAFe ist vor allem in großen Unternehmen beliebt, da es eine gewisse Struktur, Hierarchie und Rollen vorgibt, in denen sich Konzerne wiederfinden. Craig Larmans LeSS ist das genaue Gegenteil dazu: sehr puristisch, überzeugt auf den ersten Blick mit einem vergleichsweise geringen Overhead. Man könnte sagen, dass SAFe das ist, wo Konzerne herkommen und LeSS das ist, wo alle hin wollen. Dazwischen gibt es noch andere beliebte Modelle, wie Henrik Knibergs Spotify-Modell, dass leichtgewichtige Entwicklung mit Synchronisation innerhalb der bekannten Domainen verbindet und Malte Foegens Digi-Org-Modell, das sich weniger auf Frameworks dafür mehr an Prinzipien zur agilen Ausgestaltung von Gesamtorganisationen orientiert. Am Ende des Tages: Stangenware! – mit zwei Tücken:

Organisation ist bekanntlich ein Zusammenspiel aus Strategie, Struktur und Kultur. Verändert man die Struktur, beeinflusst das auch Strategie und Kultur. Wählt man also ein Framework, das nicht zu Strategie und Kultur passt, oder ändert man die Struktur schneller, als Strategie und Kultur mitziehen können, kracht’s.

Gefährlich wird es auch, wenn wir im Gewirr zwischen Squads und Tribes, CoPs und CPOs die Übersicht über die Vokabel verlieren und der Coach von der Entwicklungshilfe zum Erfüllungsgehilfen wird. Wir erkennen diese Situation meistens am Satz „ich will das genau so wie es da beschrieben ist, (aber…)“.

Das „Aber“ erfolgt in der Regel mehr oder weniger mittelbar und ist mehr oder weniger schwerwiegend. Grundsätzlich sind Frameworks genau das, was der Namen sagt: Leitplanken, im Rahmen derer ein Prozess gestaltet werden kann. Es gibt also jede Menge Raum für Anpassungen an den Kontext des Unternehmens. Es gibt also auch Platz für „Aber“. Allzu oft verlässt das „Aber“ dabei leider den Rahmen des Frameworks.

„Das geht vielleicht in der Software-Entwicklung, ABER in der Hardware-Entwicklung können wir das so nicht machen.“ – „Ja, ich verstehe das, ABER wir möchten erst einmal so anfangen.“ – „Ja, ich will Axt schleifen, ABER ich muss erst noch etwas mehr Holz hacken“

Auf das „Aber“ folgt das „Aber“

Frameworks sind keine Bauanleitungen, sondern abstrahierte Modelle, die konsolidieren, was im Rahmen eines Prozesses funktioniert hat. Dabei handelt es sich um einen gemeinsamen Nenner, die Reduktion hat dabei bereits stattgefunden. Anders gesagt: Klar kann man’s machen. Ist nur die Frage, ob das dann auch wirklich so funktioniert, wie man sich es anfangs vorgestellt hat.

„One fits all“

Tailorn muss man aber auf alle Fälle. Trotz des Haltes und der Sicherheit, die agile Frameworks vermitteln, darf man nicht in den Glauben verfallen, dass es sich um Stangenware handelt. Organisationen haben eine individuelle Kultur und damit unterschiedliche Konturen. Nur weil ein Modell, das einen Stand der (agilen) Entwicklung zu einem bestimmten Zeitpunkt beschrieben hat, in seinem Kontext funktioniert, bedeutet das nicht, dass es mit der Blaupause auf eine andere Organisation übertragen werden kann.

Die Tatsache, dass ein Framework zu einem bestimmten Zeitpunkt auf eine Organisation gepasst hat, bedeutet nicht einmal, dass es heute noch passt. Agile Frameworks entwickeln sich mit der Strategie und Kultur ihrer Anwendern laufend weiter.

Emergenz – die Crux der Digitalisierung

Und genau an dieser Stelle kommen wir zur Crux der Digitalisierung: Die hohe Emergenz unseres Umfeldes. Ein dynamisches Umfeld erschwert es, allgemeingültige Lösungen zu beschreiben. Selbst Lösungsmuster unterliegen einer laufenden Veränderung. Das Ziel einer Organisation liegt daher nicht darin, eine neue Plan-Struktur anzunehmen, sondern vielmehr darin, den Prozess der Veränderung zu verbessern und eine Kultur der Wandlungsfähigkeit zu etablieren.

Die Emerganz der Digitalisierung trifft uns aber auch auf strategischer Ebene: Digitalisierung bedeutet nämlich nicht nur, dass wir bestehende Wertströme digitalisieren müssen. IT ist nicht mehr nur Service, sie wird maßgeblicher Teil des Produktes. Digitalisierung verändert also die Art der Wertschöpfung. Das führt dazu, dass bestehende, analoge Produkte vom Markt gedrängt werden können. Für die Strategie bedeutet das, dass wir unser Produktportfolio (mitunter disruptiv) neu denken müssen.

Digitalisierung führt zu Veränderung in der Strategie, in der Organisation und in der Kultur. Veränderung in einem emergenten Umfeld darf dabei nicht als Operation oder Projekt, sondern als kontinuierlicher Prozess verstanden werden. Laufende Veränderungen in einem solchen, schnellen Umfeld führen dazu, dass wir Fehler machen werden, oder Sachen die gestern richtig erschienen, morgen nicht mehr passen werden. Die Kunst dabei ist es, aus Fehlern zu lernen und sie als Ausgangsbasis in einem laufenden Veränderungsprozesses zu verstehen. Entwicklung beginnt nämlich immer beim aktuellen Stand des Irrtums.

Unzertrennlich seit 2017 – SVA und solutions:

Gelungener Ersteindruck Als wir 2017 mit dem Team unserer SVA Hamburg auf der solutions.hamburg starteten, galt meine persönliche Faszination zunächst der experten.werkstatt. Zurückblickend war die Aufteilung in „Developer Day“, „DevOps…

Blueprint einer agilen Organisation (Gastbeitrag: wibas)

Kunden und Kollegen verwickeln mich in letzter Zeit immer wieder in Gespräche über den Sinn und Unsinn von agilen Skalierungsframeworks. Keine Frage – sie haben einen gewissen Charme: Das Thema Agilität ist im Großen und Ganzen für Digitalisierung gesetzt. Eine zunehmende Anzahl an Unternehmen schafft es, durch Methoden wie Scrum oder Design Thinking dynamisch auf wechselnde Kundenanforderungen zu reagieren – und die, die es noch nicht geschafft haben blicken etwas neidisch zur Konkurrenz oder Fragen uns als Agile Coaches, wie ihnen das auch gelingen kann. Als Coaches werden wir heute wiederum nicht mehr gefragt, „Warum oder ob agil Sinn macht?“ – der Drops ist gelutscht. Die Frage lautet heute vielmehr „Wie schaffen wir die Transition ganzer Einheiten oder Unternehmen?“

Agile Entwicklungsmethoden Frameworks geben dabei in einer Phase der Unsicherheit und Dynamik einen gewissen Halt und Sicherheit. Agile Transitionen passieren ihrer Natur nach im laufenden operativen Betrieb, also am offenen Herzen des Unternehmens. Bei so einer Operation beruhigt es die Angehörigen, also Manager und Stakeholder wenn der Doktor erfahren ist, bewährte Techniken nutzt und sich regelmäßig methodisch fortbildet. Die Devise lautet „nur die beste Medizin für den Patienten“. – Und hier kommen Frameworks ins Spiel: Sie haben an anderer Stelle ja schon bewiesen, dass sie funktionieren. Sie lassen sich dazu je nach persönlicher Situation und Präferenz auswählen und implementieren:

Dean Leffingwells SAFe ist vor allem in großen Unternehmen beliebt, da es eine gewisse Struktur, Hierarchie und Rollen vorgibt, in denen sich Konzerne wiederfinden. Craig Larmans LeSS ist das genaue Gegenteil dazu: sehr puristisch, überzeugt auf den ersten Blick mit einem vergleichsweise geringen Overhead. Man könnte sagen, dass SAFe das ist, wo Konzerne herkommen und LeSS das ist, wo alle hin wollen. Dazwischen gibt es noch andere beliebte Modelle, wie Henrik Knibergs Spotify-Modell, dass leichtgewichtige Entwicklung mit Synchronisation innerhalb der bekannten Domainen verbindet und Malte Foegens Digi-Org-Modell, das sich weniger auf Frameworks dafür mehr an Prinzipien zur agilen Ausgestaltung von Gesamtorganisationen orientiert. Am Ende des Tages: Stangenware! – mit zwei Tücken:

Organisation ist bekanntlich ein Zusammenspiel aus Strategie, Struktur und Kultur. Verändert man die Struktur, beeinflusst das auch Strategie und Kultur. Wählt man also ein Framework, das nicht zu Strategie und Kultur passt, oder ändert man die Struktur schneller, als Strategie und Kultur mitziehen können, kracht’s.

Gefährlich wird es auch, wenn wir im Gewirr zwischen Squads und Tribes, CoPs und CPOs die Übersicht über die Vokabel verlieren und der Coach von der Entwicklungshilfe zum Erfüllungsgehilfen wird. Wir erkennen diese Situation meistens am Satz „ich will das genau so wie es da beschrieben ist, (aber…)“.

Das „Aber“ erfolgt in der Regel mehr oder weniger mittelbar und ist mehr oder weniger schwerwiegend. Grundsätzlich sind Frameworks genau das, was der Namen sagt: Leitplanken, im Rahmen derer ein Prozess gestaltet werden kann. Es gibt also jede Menge Raum für Anpassungen an den Kontext des Unternehmens. Es gibt also auch Platz für „Aber“. Allzu oft verlässt das „Aber“ dabei leider den Rahmen des Frameworks.

„Das geht vielleicht in der Software-Entwicklung, ABER in der Hardware-Entwicklung können wir das so nicht machen.“ – „Ja, ich verstehe das, ABER wir möchten erst einmal so anfangen.“ – „Ja, ich will Axt schleifen, ABER ich muss erst noch etwas mehr Holz hacken“

Auf das „Aber“ folgt das „Aber“

Frameworks sind keine Bauanleitungen, sondern abstrahierte Modelle, die konsolidieren, was im Rahmen eines Prozesses funktioniert hat. Dabei handelt es sich um einen gemeinsamen Nenner, die Reduktion hat dabei bereits stattgefunden. Anders gesagt: Klar kann man’s machen. Ist nur die Frage, ob das dann auch wirklich so funktioniert, wie man sich es anfangs vorgestellt hat.

„One fits all“

Tailorn muss man aber auf alle Fälle. Trotz des Haltes und der Sicherheit, die agile Frameworks vermitteln, darf man nicht in den Glauben verfallen, dass es sich um Stangenware handelt. Organisationen haben eine individuelle Kultur und damit unterschiedliche Konturen. Nur weil ein Modell, das einen Stand der (agilen) Entwicklung zu einem bestimmten Zeitpunkt beschrieben hat, in seinem Kontext funktioniert, bedeutet das nicht, dass es mit der Blaupause auf eine andere Organisation übertragen werden kann.

Die Tatsache, dass ein Framework zu einem bestimmten Zeitpunkt auf eine Organisation gepasst hat, bedeutet nicht einmal, dass es heute noch passt. Agile Frameworks entwickeln sich mit der Strategie und Kultur ihrer Anwendern laufend weiter.

Emergenz – die Crux der Digitalisierung

Und genau an dieser Stelle kommen wir zur Crux der Digitalisierung: Die hohe Emergenz unseres Umfeldes. Ein dynamisches Umfeld erschwert es, allgemeingültige Lösungen zu beschreiben. Selbst Lösungsmuster unterliegen einer laufenden Veränderung. Das Ziel einer Organisation liegt daher nicht darin, eine neue Plan-Struktur anzunehmen, sondern vielmehr darin, den Prozess der Veränderung zu verbessern und eine Kultur der Wandlungsfähigkeit zu etablieren.

Die Emerganz der Digitalisierung trifft uns aber auch auf strategischer Ebene: Digitalisierung bedeutet nämlich nicht nur, dass wir bestehende Wertströme digitalisieren müssen. IT ist nicht mehr nur Service, sie wird maßgeblicher Teil des Produktes. Digitalisierung verändert also die Art der Wertschöpfung. Das führt dazu, dass bestehende, analoge Produkte vom Markt gedrängt werden können. Für die Strategie bedeutet das, dass wir unser Produktportfolio (mitunter disruptiv) neu denken müssen.

Digitalisierung führt zu Veränderung in der Strategie, in der Organisation und in der Kultur. Veränderung in einem emergenten Umfeld darf dabei nicht als Operation oder Projekt, sondern als kontinuierlicher Prozess verstanden werden. Laufende Veränderungen in einem solchen, schnellen Umfeld führen dazu, dass wir Fehler machen werden, oder Sachen die gestern richtig erschienen, morgen nicht mehr passen werden. Die Kunst dabei ist es, aus Fehlern zu lernen und sie als Ausgangsbasis in einem laufenden Veränderungsprozesses zu verstehen. Entwicklung beginnt nämlich immer beim aktuellen Stand des Irrtums.

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Gelungener Ersteindruck Als wir 2017 mit dem Team unserer SVA Hamburg auf der solutions.hamburg starteten, galt meine persönliche Faszination zunächst der experten.werkstatt. Zurückblickend war die Aufteilung in „Developer Day“, „DevOps…

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Sei vom 6. – 8. Sept. 2023 in Hamburg dabei.

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Host
Dr.-Ing. Maryna Feierabend
HAMBURG WASSER
Dr.-Ing. Maryna Feierabend treibt die Digitale Transformation des Wasserver- und Entsorgungsunternehmens HAMBURG WASSER voran. Sie hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Wasserbranche. Von der Forschung über Startups und Privatunternehmen bis hin zu Versorgungsunternehmen: Maryna hat sich bereits in vielen Segmenten aktiv eingebracht. Ihr Fokus ist die Modernisierung und Digitalisierung des Wassersektors.
Podcast
Host
Benjamin Rolff
New Work Hub
Benjamin Rolff ist Co-Gründer des New Work Hub und Host des New Performance Podcast. Als Coach und Berater begleitet Benjamin Teams und Führungskräfte dabei, die Chancen der neuen Arbeitswelt für eine gesunde, wirksame Arbeitsweise zu nutzen. Dabei greift er auf seine Erfahrungen aus Consulting-Laufbahn (IBM) und Konzern-Karriere (Otto Group) zurück. Von 2010 bis 2020 begleitete Benjamin als externer und interner Transformationsberater diverse Großkonzerne entlang ihres kulturellen und digitalen Wandels. Heute setzt er sich mit dem New Work Hub für eine bessere Arbeitswelt für uns alle ein.
Host
Christian Thorge Schmidt
simplexion GmbH
Christian Schmidt arbeitet mit seinen Kollegen und vielen wechselnden Experten als IoT Producer im Bereich des Internets der Dinge für Endkunden und die Industrie und meint, dass im Kern jedes IoT Projekt gleich ist. Er weiß, welche Seite des Lötkolbens man anfassen darf und muss jedes neue Gerät grundsätzlich erst einmal aufschrauben. Wer ihn auf die Palme bringen will nennt moderne Geräte "smart", wer sich mit ihm unterhalten will spricht mit ihm über seinen Werkzeug- und Büromaterialfetisch.
Host
Dr. Christian Becker
leanproductable GmbH
Christian Becker unterstützt Unternehmen, schnell und planbar von der ersten Idee bis zum validierten Produkt / Business Modell zu kommen. Schwerpunkte sind dabei Produktstrategie, User Research, Konzeption und Testing - als Coach, eingebettet in Teams oder in Interimspositionen. Bevor er vor 9 Jahren sein eigenes Unternehmen gründete, leitete er das Produktmanagement-, UX- und Content- Team bei mobile.de.
Host
Thorsten Hermes
#everydayleadership (DFB)
Thorsten Hermes war Mitglied des deutschsprachigen Managementteam von Google. Seit 2018 berät er Oliver Bierhoff beim Aufbau der DFB-Akademie, dem Innovationszentrum des Deutschen Fussball Bundes. Als Host des Videopodcast #everydayleadership, unterhält er sich mit den größten Vorbildern Deutschlands über (Lebens-)Führung und das was ein gelungenes Miteinander ausmacht. Zudem hält er verschiedene Beiratsmandate und unterstützt die deutsche Start-Up Landschaft mit seiner Erfahrung. Thorsten Hermes lebt in Hamburg und ist verheiratet. Er hat zwei Kinder und spricht Deutsch, Englisch und Französisch.
Host
Moritz Avenarius
Silpion IT-Solutions GmbH
Moritz Avenarius arbeitet seit Anfang 2014 festangestellt als Trainer Agile Coach für die Unit Academy der Silpion IT-Solutions GmbH mit dem Schwerpunkt Training und Coaching für analoge Veränderungsprozesse in die digitale Zukunft von Unternehmen. Von 2007 bis 2014 war er als selbständiger systemischer Strategieberater mit dem Arbeitsschwerpunkt der Förderung der Innovationsdynamik von Organisationen tätig. Zuvor war Moritz Avenarius, nach seinem Physikstudium an der TU Berlin und der Stanford University USA, mehr als sieben Jahre angestellter Strategieberater in Paderborn und Hamburg.
Host
Sandra Kiel
Event Punks GmbH
Sandra Kiel bezeichnet sich selbst als Innovations-Nerd, disruptive Umsetzerin oder Atmosphärikerin, je nachdem, was ihr gerade durch den Kopf geht. Als bekennendes Multitalent hat sie meist viel und abwechslungsreich zu tun. Ihr Motto: "Ich bin ungeduldig - bitte akzeptiere das" bringt es auf den Punkt. Sie ist Projekt- und Eventmanagerin mit Leib und Seele und gestaltet seit über 15 Jahren diverse Projekte und Events - quer durch alle Branchen und fast immer mit starker Wirkung auf die Organisationen. Ihr Fokus liegt nicht so sehr auf der technischen Exzellenz der Implementierung einer neuen Lösung. Vielmehr widmet sie sich den Prozessen und den Menschen hinter den Prozessen. Sie entwickelt, befähigt und denkt die Digitalisierung aus der Perspektive der Menschen. Gerne diskutiert sie intensiv die Frage: Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten und welche Bedeutung hat die Arbeit für uns, damit wir der Digitalisierung ihren Sinn und ihre wahre Wirksamkeit geben können? Als Mitgründerin der Event Punks GmbH arbeitet sie als Game Designerin, wirkt im Metaverse, ist zugleich aber auch Mentorin und Beraterin für interaktive Events und game based Trainerin für Corporate Learning. Sie liebt es, ihr Wissen und ihre Kenntnisse weiterzugeben, auf herkömmliche oder spielerische Art, aber auch, um zu zeigen, dass eine gewisse Haltung und eine gute Portion Mut notwendig sind, um aus den klassischen Arbeitsmodellen und Denkweisen auszubrechen.
Host
Lena Tate
Silpion IT-Solutions GmbH
Ich bin Arbeits- und Organisationspsychologin, systemische Organisationsentwicklerin und seit rund 10 Jahren als Personalerin auf dem Hamburger Arbeitsmarkt unterwegs. Seit Mitte 2021 leite ich die Personalabteilung bei Silpion und bringe eine Leidenschaft für die Themen Recruiting, Organisationsentwicklung und neue Arbeitswelten mit.
Host
Dr. Bettina Hermes
Silpion IT-Solutions GmbH
Welche Fähigkeiten benötigen wir als Menschen, um die Digitale Transformation erfolgreich zu gestalten? Nimm dir ein Beispiel am Wasser! In unserem Track erfährst Du, was wirklich wichtig ist und warum.

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Host
Jan Castenow
Silpion IT-Solutions GmbH
Jan hat in Hamburg Kommunikationsdesign studiert, war als Webdesigner 7 Jahre lang selbstständig, bevor er über das technische Projektmanagement den Weg zum Produktmanagement für digitale Produkte gefunden hat. Als Produktmanager hat er mit vielen Teams digitale Produkte “entdeckt” und “gebaut” und den Teams geholfen noch stärker zu werden. Heute begleitet er Menschen und Unternehmen bei der digitalen Transformation, durch das Etablieren von Product Discovery Strukturen.
Host
Vanessa Boysen
Vanessa Boysen & Rainer Sax
Vanessa Boysen berät Entscheider und Unternehmen in Fragen der Unternehmensführung in strategischen Transformationsprojekten. Ihr Background liegt in Soziologie, Philosophie und Kunst. Nach langjähriger Managementtätigkeit ist sie seit 10 Jahren freier Berater. Seit 2019 sind Vanessa Boysen und Rainer Sax stolze Inhaber des "Haus an der Elbe - für Gruppen und Teams, für Freunde und Familien".
Host
Rainer Sax
Vanessa Boysen & Rainer Sax
Rainer Sax ist freier Berater für digitale Transformation. Er ist ausgebildeter Philosoph und Logiker, langjähriger Development- und Design-Lead und passionierter Begriffs-Arbeiter. Zusammen mit Vanessa Boysen ist er der Inhaber des "Haus an der Elbe für Gruppen und Teams, Freunde und Familien"
Host
Johannes Walter
NXT:PWR
Studierter Wirtschaftspsychologe und Coach aus Leidenschaft. Der menschliche Körper ist unfassbar komplex, aber auch super spannend zu ergründen. Das durfte ich selber feststellen und hat mich dahin gebracht, wo ich heute stehe. Doch mein Leben war nicht immer so. Früher gab es bei mir jeden Tag eine Tafel Milka Nougat Schokolade und einen ganzen Streuselkuchen. Sie haben richtig gehört, das war mein täglicher “Snack“ auf dem Weg von der Schule nach Hause. Zeitweise war ich sogar so dick, dass man meinen Hals nicht sehen konnte. Das Ganze sollte sich dann drastisch mit einem Wechsel zum Studium ändern. Schnell durfte ich lernen, wie schön es ist, sich gesund zu ernähren und was sich dadurch für Türen öffnen. Gerne nehme ich Sie mit auf meine Reise zur gesunden Ernährung, besserem Schlaf und Performance. Dinge, die so unfassbar komplex und kompliziert erscheinen, bringe ich Ihnen auf einfache, lustige Art und Weise näher, sodass ein sofortiger Effekt spürbar ist. Sie können alles direkt anwenden und somit länger, glücklicher und entspannter das Leben bestreiten.
Host
Jan Schnedler
Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC)
Rechtsanwalt Jan Schnedler, LL.M. ist Co-Gründer und Chief Legal Officer beim Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC) und leitet die Kanzlei Schnedler für Technologietransfer und Startup-Recht. Jan Schnedler hatte schon immer Spaß an Technologiethemen, die einen Bezug zum Recht haben, schreibt Bücher zu Startup und AI Themen und unterrichtet an verschiedenen Universitäten.
Host
Sven Heese
NEW WORK HUB
Sven ist Gründer und Vorstand des NEW WORK HUBs. Der HUB verbindet New Work Enthusiasten und begleitet Unternehmen bei der Einführung von New Work auf Basis ihres New Work Spielfeldes. Vorher war Sven u.a. für die Strategie- und Organisationsentwicklung im VW Konzern verantwortlich. Seit mehr als 10 Jahren arbeitet er Remote in verteilten Teams.
Host
dgtl campus
digital campus
Wir bringen Menschen zusammen, die in ihren Unternehmen digitale Transformation gestalten. Bei uns gibt es Erfahrungsaustausch, Wissensaufbau und Vernetzung.
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Robert Janus
NEW WORK HUB e.G.
Ich heiße Robert Janus, bin 37 Jahre alt und wohne im beschaulichen Weißenfels an der Saale. Seit 20 Jahren bewege ich mich in unterschiedlichen Rollen im eCommerce und Webdesign Umfeld. Durch mein duales Studium als Wirtschaftsingenieur habe ich die Schnittstelle zwischen Ingenieuren und der Wirtschaft kennen und lieben gelernt. Seitdem versuche ich, wirtschaftliche, technische, aber vor allem menschliche Aspekte bei der Erstellung von Webseiten, Tools und Lösungen zu berücksichtigen. Im Endeffekt interagieren immer Menschen miteinander, egal ob direkt oder digital.
Host
Alexander Herrmann
expanding focus
Nach seinem Studium in MultiMediaArt und Filmproduktion arbeitete Alex für die Filmakademie Baden Würtemberg in der Lehre im Bereich interdisziplinäre Konzeptentwicklung für neue Medien und beriet unternehmen wie das Red Bull Media House und Universal London. 2016 gründete er dann das XR Production Studio expanding focus in Leipzig, welches momentan 14 Menschen beschäftigt und XR Experiences für den internationalen Markt produziert.
Host
Lilith Brockhaus
VisualMakers
Lilith Brockhaus ist eine der beiden Gründer:innen von VisualMakers. Sie ist ein absoluter Queer-Einsteiger in der Tech-Welt: Als Schauspielerin mit einem Studium der Medienkultur- und Musikwissenschaft hatte sie bis vor ein paar Jahren noch keine Berührungspunkte mit der Techwelt. 2017 fand sie sich durch Zufall in der Startup Welt wieder, wo sie schnell im Produkt Management Karriere machte. Mit ihrem Team nutzte sie NoCode Tools um Prozesse zu automatisieren, Websites zu bauen und Webapps zu entwickeln - und entwickelte schnell eine Leidenschaft dafür, die letztendlich auch zur Gründung von VisualMakers zusammen mit ihrem Mitgründer Alexander Sprogis führte. Mit VisualMakers haben die beiden eine Lernplattform geschaffen, mit der jede:r den Einstieg in die Tech-Welt schafft: mit No-Code. Lilith ist spezialisiert im Bereich Automatisierungen und Datenbanken mit NoCode.
Host
Dr. Susanne Eigenmann
Hamburg Kreativ Gesellschaft / Cross Innovation Hub
Dr. Susanne Eigenmann hat als Kulturwissenschaftlerin in verschiedensten Zusammenhängen – Wissenschaft / Theater / Kreativwirtschaftsförderung – Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft ermöglicht, vermittelt und nach vorne gebracht. Seit einigen Jahren geht es ihr im „Cross Innovation Hub“ der Hamburg Kreativ Gesellschaft forciert darum, die Zusammenarbeit von Kreativen und Menschen aus anderen Wirtschaftsbranchen zu fördern und ein zeitgemäßes Verständnis von Innovation in der Gesellschaft zu verankern. Im Cross Innovation Hub arbeitet sie mit ihren Kolleg*innen daran, eine kooperative Innovationskultur zwischen den Branchen zu pflegen und Unternehmen mit Kreativen ins gemeinsame Arbeiten in kreativen Cross Innovation-Prozessen zu bringen.
Host
Raffaela Seitz
Hamburg Kreativ Gesellschaft
Raffaela Seitz co-leitet den Cross Innovation Hub. Als studierte Kulturwissenschaftlerin (Leuphana Universität Lüneburg) und Kunsthistorikerin (University College London) mit ökonomischem Studienhintergrund (Universität Mannheim, Leuphana Universität Lüneburg, London School of Economics and Political Science) bewegt sie sich an der Schnittstelle von Kunst, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. Bevor Raffaela Seitz das Team der Kreativ Gesellschaft im Bereich Konzeption und Organisation branchenübergreifender Angebote verstärkte, war sie im Bereich strategische Innovationsberatung und Trendforschung tätig. Sie ist zutiefst davon überzeugt, dass es Schwarmkreativität und -intelligenz braucht, um die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit erfolgreich anzugehen. Und brennt dafür, das in entsprechenden Cross Innovation-Formaten umzusetzen. Der Cross Innovation Hub wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Host
Louisa Steinwaerder
Hamburg Kreativ Gesellschaft
Louisa Steinwärder co-leitet den Cross Innovation Hub. Sie studierte Kulturwissenschaften und Germanistik an der Universität Bremen und der Universidad de Valencia. Im Rahmen ihres Masterstudiums der Deutschsprachigen Literaturen an der Universität Hamburg verbrachte sie zwei Monate als DAAD-Stipendiatin an der Istanbul Üniversitesi. Neben der Organisation von Kulturveranstaltungen/Projekten war Louisa Steinwärder im Kommunikationsbereich von Theaterhäusern und Festivals tätig, zuletzt am Hamburger Thalia Theater und bei dem Festival „Theater der Welt“. Der Cross Innovation Hub wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Host
Rolf Glunz
imbus AG
Rolf Glunz ist Leiter des Vertriebs bei imbus. Mit mehr als 25-jähriger Erfahrung in Professional Services Organisationen (u.a. bei Oracle Deutschland oder IHS-Technologies) gilt sein Interesse dem Erfolg des Kunden beim Einsatz von Dienstleistungen und Produkten in Qualitätsmanagement und Test von Software.
Host
Burkart Kühn
Haystacks GmbH
Als begeisterter IT-Enthusiast führt Burkart Kühn die Geschäfte der Haystacks GmbH und der OH24 GmbH. Das Thema IT-Security liegt im dabei sehr am Herzen. Auf diesem Gebiet kann er sich so richtig austoben und mit den Erfahrungen der letzten 25 Jahre seinen Kunden eindrucksvoll aufzeigen, dass es doch fast immer ein Hintertürchen aus dem Firmennetzwerk nach draußen oder eine Möglichkeit gibt, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen.
Host
Lena Hierzi
H.E.R. DAO
Lena ist eine Frontend-Entwicklerin, die aus dem interdisziplinären Bereich der Digital Humanities kommt. Ihr Ziel ist es, Tech intersektional zu diversifizieren. Dafür ist Lena mit H.E.R. DAO zu den größten Blockchain-Konferenzen der Welt gereist und hat in den letzten 6 Monaten mehr als 100 Frauen bei Hackathons als Mentorin begleitet, wobei 30% der Projekte weitergeführt wurden. Ein weiterer wichtiger Schritt, um Web3 inklusiver zu machen, ist es, ein Bewusstsein für das eigene und gemeinschaftliche Wohlbefinden zu schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeitet Lena an Proof of Meditation, einer dApp, die Menschen dazu anregen soll, mehr zu meditieren.
Host
Nils Mönkeberg
PHAT CONSULTING
Nach einem dualen Studium der Wirtschaftswissenschaften startete Nils seinen berufsbegleitenden Master in digitaler Transformation & Nachhaltigkeit. Parallel dazu startete er bei PHAT CONSULTING als Nachhaltigkeitsberater und begleitet seitdem Organisationen zur Erhöhung des Hand- und Verminderung des Fußabdrucks.
Host
Janine Koska
NEW WORK HUB eG
Janine Koska ist in der ehemaligen DDR geboren und wuchs in der Bundesrepublik auf. Sie ist ein sogenanntes Wendekind. Als Chefin einer bundesweit agierenden PR-Agentur ist sie Führungskraft und damit eine von 1, 7 Prozent aller Ostdeutschen, die in Führungspositionen sind. Als Initiatorin von verschiedenen Plattformen schafft sie Formate wie den HR CAMPUS Mitteldeutschland - die HR- und NEW WORK Konferenz in Mitteldeutschland und ist Vorständin und Co-Gründerin des NEW WORK HUBs eG. Ihre Themen sind u. a. Kultur, Kommunikation, Employer Branding & Workplaces.
Host
Steven Dehlan
Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC) e.V.
Steven Dehlan ist seit 2020 als Projektmanager AI beim Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC) e.V. beschäftigt. Im Rahmen dessen betreut er diverse Forschungs- und Umsetzungsprojekte an der Schnittstelle zu Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Als studierter Wirtschaftsingenieur war er zuvor bereits im Bereich Wissens- und Technologietransfer tätig und hat Digitalisierungsaufgaben in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen begleitet.
Host
Jan Schellenberger
Digital-Health-Systems
Jan Schellenberger denkt Dinge gern neu. In einer Zeit, in der sich Branchen, Technologien und Werte schnell verändern, ist es seine Aufgabe, bestehende Prozesse zu optimieren und neue Geschäftsfelder zu erkennen. Der Diplom-Softwaretechniker verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in Organisationsentwicklung, Business Development, Personal und IT. Dabei ist er als Geschäftsführer, Beirat und Aufsichtsrat nicht nur für zahlreiche Unternehmen aus der IT- und Finanzbranche beratend tätig gewesen, sondern unterstützt und begleitet als Dozent und Coach viele Menschen auf ihrem Karrierepfad. Jan Schellenberger sieht sich als Enabler, der versteckte Talente von Menschen und Organisationen aufdeckt und befähigt, ihre Potentiale voll auszuschöpfen.
Host
Alois Krtil
Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC) e.V
Der studierte Wirtschaftsingenieur und -informatiker ist Gründer und Geschäftsführer des Artificial Intelligence Center (ARIC) Hamburg e.V. Als Leiter der Innovations Kontakt Stelle Hamburg arbeitet er seit über zehn Jahren im Wissens- und Technologietransfer und bringt Innovationsprojekte in Kooperationen von Wirtschaft und Wissenschaft auf den Weg. Zuvor arbeitete er als Berater im Bereich IT, Luftfahrt und Automotive.
Host
Alexandra Herget
PHAT CONSULTING
Alexandra hat einen Abschluss in "Interactive Art Direction" von der Stockholmer Design Thinking Universität HYPER ISLAND, einen M.Sc. in Strategie & Innovation der Universität Maastricht sowie einen B.A. in Liberal Arts vom University College Maastricht. Neben ihrer Liebe zur Kommunikation, beschäftigt sie sich mit Themen rund um Kreislaufwirtschaft, New Work und Change Management. Sie ist Mitgründerin und Geschäftsführerin von TUTAKA sowie Nachhaltigkeitsberaterin bei PHAT CONSULTING.
Host
Meike Müller
PHAT CONSULTING GmbH
Meike hat einen Abschluss in "Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Umweltmanagement" der Universität Hohenheim. Bei PHAT CONSULTING ging ihr Weg über die Beratung von Change und Adoption in Digitalisierungsprojekten hin zu Sales und Account Management. Seit ca. 1,5 Jahren treibt sie als Leadverantwortliche die Nachhaltigkeitsthemen und den Aufbau der Nachhaltigkeitsberatung bei PHAT und fördert die interne Transformation. Für sie liegt der große Hebel der Unternehmen bei den eigenen Mitarbeiter:innen und deren Engagement und Ideenreichtum.
Host
Mona Ulrich
PHAT CONSULTING
Mona Ulrich ist Beraterin für Change Management Themen im Rahmen von Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsprojekten. Nach längerer Zeit im Ausland und aus dem Einzelhandel kommend, startete sie 2019 bei PHAT CONSULTING und hat den Beratungsansatz im Kontext der Nachhaltigkeit sowie Front Line Worker maßgebend mitgeprägt. Ihre Motivation für die Themen kommen von […]. Mona reist und bewegt sich gerne und bringt die Eindrücke in Form von kulinarischen Kreationen in der eigenen Küche zurück nach Deutschland. Ihre letzte Moderation hatte sie auf dem Strategie- und Expertentag von PHAT CONSULTINGs im Juni 2022, wo sie den Nachhaltigkeitstrack der Veranstaltung moderierte. Sie freut sich auf tolle Themen und den Austausch auf der Solutions!
Host
Olaf Rotax
WeCooperative.eu
t.b.a.
Host
Christine Neubauer
eco - Verband der Internetwirtschaft e. V.
Christine Neubauer ist von Hause aus Diplom Designerin Visuelle Kommunikation. Sie verfügt für ihre Arbeit über breite Praxiserfahrung zu Projekt- und Kommunikationsberatung in den Spezialgebieten Cloud, KMUs sowie Zertifizierungskriterien. Sie war und ist in verschiedenen nationalen und europäischen Projekten tätig. Aktuell arbeitet sie im Projekt Service-Meister. Neues verstehen, notfalls entmystifizieren - Spaß an der Arbeit heißt: "Fasziniert auf dem Teppich bleiben".
Host
Mariella Sinderhauf
Next Commerce Accelerator
Menschen, Institutionen und Vorgänge miteinander zu verbinden, bei denen es scheinbar keine Zusammenhänge gibt begeisterte Mariella schon immer. Durch eine breitgefächerte akademische Ausbildung und Berufserfahrung in diversen Branchen zog sich jedoch ebenso eine unstillbare Leidenschaft für Menschen. In ihrem aktuellen Beruf, im Spannungsfeld zwischen tradierten Corporate VertreterInnen und Startup GründerInnen mit furchtloser Neugierde, kann Mariella sowohl prozessual als auch menschlich Synergien erschaffen und so für Wachstum auf allen Ebenen sorgen.
Host
Markus Hoischen
weCooperative eG
Mit Fokus auf Unternehmensentwicklung arbeite ich seit 25 Jahren an der Schnittstelle zwischen Finanzen, IT und strategischer Positionierung von Unternehmen. Mich treibt seit langer Zeit die Frage an: „Warum funktionieren Organisationen und warum nicht?“ Antworten habe ich durch Stationen bei der Deutschen Bank, KPMG Management-Beratung, Deutsche Post DHL und Otto gefunden. Seit 2012 führe ich eigene Unternehmen, um Erneuerungsarchitekturen zu entwerfen und umzusetzen. In den letzten Jahren habe ich mich auf Business Building und die dazu notwendige flexible Produkt zentrierte Organisationsgestaltung konzentriert.