Lilith Brockhaus ist eine der beiden Gründer:innen von VisualMakers. Sie ist ein absoluter Queereinsteiger in der Tech-Welt: Nach dem Studium der Medienkultur- und Musikwissenschaft ohne jegliche Berührungspunkte mit Software, landete sie 2017 in der Startup-Welt, wo sie sich schnell im Produkt Management wieder fand. Dort benutzte sie mit ihrem Team NoCode Tools um Prozesse zu automatisieren, Websites zu bauen und Webapps zu entwickeln – und entwickelte schnell eine Leidenschaft dafür, die letztendlich auch zur Gründung von VisualMakers zusammen mit ihrem Mitgründer Alexander Sprogis führte. Lilith spezialisiert sich vor allem im Bereich Automatisierungen mit NoCode.
Vor Jahren schien es noch wie ein Weit entfernter Traum – jetzt können wir schon ganze Websites, simple Apps und teilweise Automatisierungen per Text-Eingabe in ein AI Tool entwickeln lassen. Das hat natürlich einen enormen Einfluss darauf, wie wir in Zukunft Software entwickeln – und es auch jetzt schon tun.
Brauchen wir da überhaupt noch No-Code und visuelle Interfaces? Wenn jede:r einfach mithilfe von ChatGPT und Co. sich doch auch einfach Code generieren lassen kann?
Torben Schultz von Rows, Gero Keil von Levity und Lilith Brockhaus diskutieren, wie AI die Art, wie wir mit NoCode arbeiten, verändert.
Vor Jahren schien es noch wie ein Weit entfernter Traum – jetzt können wir schon ganze Websites, simple Apps und teilweise Automatisierungen per Text-Eingabe in ein AI Tool entwickeln lassen. Das hat natürlich einen enormen Einfluss darauf, wie wir in Zukunft Software entwickeln – und es auch jetzt schon tun.
Brauchen wir da überhaupt noch No-Code und visuelle Interfaces? Wenn jede:r einfach mithilfe von ChatGPT und Co. sich doch auch einfach Code generieren lassen kann?
Torben Schultz von Rows, Gero Keil von Levity und Lilith Brockhaus diskutieren, wie AI die Art, wie wir mit NoCode arbeiten, verändert.