Immer schneller! Wie die Realität die Zukunft überholt. (Gastbeitrag imbus AG)

Rolf Glunz imbus – Gastbeitrag Wie die Realität die Zukunft überholtimbus AG Autor: Rolf Glunz

Alle sind sich einig: die Zukunft hält ungeahnte Möglichkeiten bereit: Vernetzung macht viele tägliche Arbeiten komfortabler, Industrie 4.0-Lösungen schaffen ganz neue Produkte ebenso wie ganz neue Technologien und die Digitalisierung ermöglicht immer höhere Verfügbarkeit von Daten und Services. All das wird das Leben attraktiver und komfortabler machen und etliche Entwicklungen werden helfen, das Leben zu verlängern und Hilfestellungen für jede Lebenslage zu geben. Alles toll also in der Zukunft?

Ja – wenn, ja wenn alles glatt läuft. Zentraler Dreh- und Angelpunkt für das Gelingen wird die Software sein. Seit 25 Jahren wird man als Dienstleistungsspezialist für Software-Qualitätssicherung und -Test damit konfrontiert, dass die Aufmerksamkeit in Softwareprojekten eher der Konzeptionierung, Architektur und Entwicklung geschenkt wird und systematisches Testen wird selten ausreichend geplant.

Eine von einem renommierten Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Zusammenarbeit mit imbus erstellte Zukunftsstudie (Download hier) zeigt, dass sicheres Funktionieren von Software der kritische Erfolgsfaktor sein wird. Die Liste der Disziplinen ist lang, die gleichermaßen für die Zukunft und die Qualität der Software von Bedeutung sind: Security, Safety, Performance, Usability, Efficiency …

Die zunehmende Fortschrittsgeschwindigkeit kann einem geradezu Angst machen. Die Entwicklungszeiten verkürzen sich kontinuierlich, so dass wir bei der Betrachtung der Zukunft feststellen, dass gestern fürs nächste Jahrzehnt skizzierte Visionen schon heute (teilweise) realisiert sind. Daraus können und müssen wir einen Vorteil ziehen: Alle gestern noch „unmöglichen“ Lösungen können uns helfen, die unmittelbar anstehenden Aufgaben für die richtige Weichenstellung zu erkennen.

Also keine Angst vor der Zukunft! Wir sind gefordert, diese aktiv zu gestalten. Und dazu gehört: Diesmal nicht wieder den Fehler (fast) aller Softwareprojekte wiederholen, der Qualität nicht von Anfang an genug Aufmerksamkeit zu schenken. Der Anfang ist jetzt!

Titelbild: fotolia@gunnar3000

Unzertrennlich seit 2017 – SVA und solutions:

Gelungener Ersteindruck Als wir 2017 mit dem Team unserer SVA Hamburg auf der solutions.hamburg starteten, galt meine persönliche Faszination zunächst der experten.werkstatt. Zurückblickend war die Aufteilung in „Developer Day“, „DevOps…

Immer schneller! Wie die Realität die Zukunft überholt. (Gastbeitrag imbus AG)

Rolf Glunz imbus – Gastbeitrag Wie die Realität die Zukunft überholtimbus AG Autor: Rolf Glunz

Alle sind sich einig: die Zukunft hält ungeahnte Möglichkeiten bereit: Vernetzung macht viele tägliche Arbeiten komfortabler, Industrie 4.0-Lösungen schaffen ganz neue Produkte ebenso wie ganz neue Technologien und die Digitalisierung ermöglicht immer höhere Verfügbarkeit von Daten und Services. All das wird das Leben attraktiver und komfortabler machen und etliche Entwicklungen werden helfen, das Leben zu verlängern und Hilfestellungen für jede Lebenslage zu geben. Alles toll also in der Zukunft?

Ja – wenn, ja wenn alles glatt läuft. Zentraler Dreh- und Angelpunkt für das Gelingen wird die Software sein. Seit 25 Jahren wird man als Dienstleistungsspezialist für Software-Qualitätssicherung und -Test damit konfrontiert, dass die Aufmerksamkeit in Softwareprojekten eher der Konzeptionierung, Architektur und Entwicklung geschenkt wird und systematisches Testen wird selten ausreichend geplant.

Eine von einem renommierten Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Zusammenarbeit mit imbus erstellte Zukunftsstudie (Download hier) zeigt, dass sicheres Funktionieren von Software der kritische Erfolgsfaktor sein wird. Die Liste der Disziplinen ist lang, die gleichermaßen für die Zukunft und die Qualität der Software von Bedeutung sind: Security, Safety, Performance, Usability, Efficiency …

Die zunehmende Fortschrittsgeschwindigkeit kann einem geradezu Angst machen. Die Entwicklungszeiten verkürzen sich kontinuierlich, so dass wir bei der Betrachtung der Zukunft feststellen, dass gestern fürs nächste Jahrzehnt skizzierte Visionen schon heute (teilweise) realisiert sind. Daraus können und müssen wir einen Vorteil ziehen: Alle gestern noch „unmöglichen“ Lösungen können uns helfen, die unmittelbar anstehenden Aufgaben für die richtige Weichenstellung zu erkennen.

Also keine Angst vor der Zukunft! Wir sind gefordert, diese aktiv zu gestalten. Und dazu gehört: Diesmal nicht wieder den Fehler (fast) aller Softwareprojekte wiederholen, der Qualität nicht von Anfang an genug Aufmerksamkeit zu schenken. Der Anfang ist jetzt!

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Sei vom 6. – 8. Sept. 2023 in Hamburg dabei.

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