Sommerurlaub vor 20 Jahren: Wir buchen im örtlichen Reisebüro, die Musik für unterwegs kommt von mitgebrachten CDs, die Urlaubsgrüße an die Daheimgebliebenen per Post.
Sommerurlaub heute: Wir buchen online über ein Reiseportal, die Musik für unterwegs kommt von Streamingdiensten, die Urlaubsgrüße per Social Media oder (elektronisch versandter) Postkarte.
Nur eines von vielen Beispielen, das zeigt, dass der Megatrend der Digitalisierung in allen Lebensbereichen angekommen ist und unseren Alltag auf vielfältige Weise verändert. Auch vor der Mobilität der Zukunft macht die Entwicklung nicht Halt – ganz im Gegenteil: Die Digitalisierung eröffnet unzählige neue Möglichkeiten, die individuelle Mobilität nachhaltig und innovativ zu gestalten.
smart „ready to“: Das Fahrzeug wird zum Connected Car
Bei smart haben wir das Ziel, das Leben für die Menschen in den Städten zu vereinfachen. Dazu denken wir urbane Mobilität neu und entwickeln mit smart „ready to“ innovative connected car Dienste. Mittels einer Connectivity Box im Fahrzeug geht der smart online. Nutzer haben über die dazugehörige App Zugriff auf viele Fahrzeugfunktionen und innovative Services. Das eigene Auto wird dadurch zum urbanen Assistenten, der nicht nur hilfreich ist, sondern auch sehr sicher.
Jeder kennt die Situation: Man hat etwas online bestellt, ist aber zum Zeitpunkt der Lieferung nicht zuhause. Die Zeit, die man in einer Postfiliale in der Warteschlange verbringt, könnte man definitiv sinnvoller nutzen. Hier kommt der Service smart „ready to drop“ ins Spiel: in Partnerschaft mit DHL, können Nutzer sich Pakete direkt in den Kofferraum des eigenen smart liefern lassen. Durch smart „ready to share“, ein weiteres neues connected car Feature, können Nutzer ihren smart bequem per App mit Freunden, der Familie oder dem Arbeitskollegen teilen.
Co-Creation: Mit den Kunden für die Kunden
Bei der Entwicklung weiterer Mobilitätsservices legt smart auf zwei Faktoren besonders großen Wert: Erstens ein Umfeld, in dem neue Ideen für die urbane Mobilität ohne vordefinierte Denk-Grenzen entstehen können. Dieses Umfeld haben wir mit unserem Thinktank, dem „smart lab“, geschaffen. Dort arbeiten Kollegen von Daimler Mobility Service, car2go und smart gemeinsam an neuen Services.
Zweitens: Im Sinne der Co-Creation beziehen wir unsere Kunden in die Produktentwicklung mit ein. Die Kunden früh zu involvieren ist in unseren Augen der beste Weg, um sicherzustellen, dass unser Produkt genau den Anforderungen der Zielgruppe entspricht. Das ist die neue Realität: Die Konsumenten und Nutzer emanzipieren sich, sie haben Lust auf Teilhabe. Wir sprechen hier nicht von kleinen Verbesserungen, es resultieren starke Features aus der Zusammenarbeit mit unseren Beta-Testern.
Neugierig geworden? Dieses Jahr gibt es auf der solutions.hamburg die Chance, die Digitalisierung der Mobilität bei smart live zu erleben und sich direkt vor Ort als Beta-Tester zu bewerben!
Mehr Infos gibt’s hier: smart4.me/ready.