Wieviel Mensch benötigt die Digitalisierung?

Digitalisierung ist gleich IT ist gleich Technik, Systeme, zukunftsträchtige Erfindungen usw. Der Mensch kommt in dieser einfachen Gleichung meist als Variable vor, die durch Technik weggekürzt werden kann. Aber geht diese einfache Rechnung auf?

Es ist soweit: Der Sommer hat Einzug gehalten und die Fußball-Welt hat einen neuen Weltmeister. Und seit dem Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft wurde viel über die Wörter „Mannschaft“ und „Team“ diskutiert. Denn seit „wir“ bei der WM in Russland bereits in der Vorrunde das Turnier verlassen mussten, wird nach Gründen gesucht warum „die“ es nicht weiter geschafft haben. Die Spieler seien eben keine Mannschaft, kein Team gewesen und nur selten hätten gemeinschaftliche Aktionen zu einem Tor und damit zum Erfolg geführt.

Auch wenn man sich nicht explizit mit Fussball auseinandersetzt, ist diese Schlussfolgerung einfach nachzuvollziehen. Die Aufgabe des Trainers ist es, aus elf Einzelspielern, die alle ihre spezielle Aufgabe haben, ein gut eigespieltes Team zu formen. Die besten Trainingsmethoden, die besten Schuhe, die beste Ernährung sind gute Hilfsmittel, doch am Ende müssen die Spieler gemeinsam agieren und im Spiel genug Tore schießen. Sie müssen als Team das Match spielen.

Was das mit Digitalisierung zu tun hat? Ganz einfach: vor vier Jahren haben ein paar Köpfe bei Silpion zusammen gesessen und sich gefragt was ein IT-Projekt besonders erfolgreich macht. Die Idee kam auf, einen Kongress auf die Beine zu stellen, der sich mit dem wichtigen Thema „Digitalisierung“ auseinandersetzt. Was das Wort für uns bedeutet und wie wir arbeiten, sollte erklärt und in die Welt getragen werden. Wir wollten zeigen, wie die vielen Partner unseres großen Netzwerks die verschiedensten Projekte umsetzen und dabei die viel zitierte „Digitalisierung in die Realität umsetzen“. Sprich: echte Projekte, echte Lösungen und echte Unternehmen, die keine Phrasen und Strategien auf Papier erarbeiten sondern real erprobte Handlungsanleitungen zeigen können. Was bei all den Projekten aufgefallen war: erfolgreich und reibungslos laufen die Projekte, bei denen alle Abteilungen involviert sind und an einem Strang ziehen. Klingt banal ist aber nicht immer Realität. Denn häufig werden Projekte, die in irgendeiner Art und Weise „IT“ oder „Technik“ enthalten auch als reine IT-Projekte abgestempelt. Warum sollte sich das Marketing, die Personalabteilung, die Produktion oder der Vertrieb mit einer neuen Software auseinandersetzen? „Das macht doch die IT“, heißt es schnell. Wenn aber alle Abteilungen ihre Sichtweise, ihre Wünsche und ihre Erfahrungen einbringen und man in einem ständigen, konstruktiven Austausch miteinander arbeitet, haben Projekte eine viel höhere Erfolgs- und Akzeptanzquote.

Die solutions.hamburg wurde also ins Leben gerufen und ist mittlerweile der größte Digitalisierungskongress im deutschsprachigen Raum. An drei Tagen erläutern über 500 Sprecher die unterschiedlichsten Facetten der viel zitierten Digitalisierung. Für alle Abteilungen im Unternehmen und auch über Branchengrenzen hinaus werden unterschiedlichste Lösungsansätze gezeigt. Wir bieten Networking vom feinsten und Austausch auf Augenhöhe. Unser Anspruch ist, es den Partnern des Kongresses eine gute Bühne zu bereiten und den Teilnehmern ein einzigartiges Erlebnis mit echten Mehrwerten zu bieten. Digitalisierung kann nur gemeinschaftlich erfolgreich im Unternehmen umgesetzt werden. Denn wir glauben, wer es schafft in seinem Unternehmen aus Mitarbeitern eine erfolgreiche Mannschaft aufzubauen, hat besonders hohe Erfolgschancen. Daher lautet unser Motto: „Digitalisierung ist Teamsport“.

Werden Sie Teil des Teams, kommen Sie im September auf Kampnagel vorbei und überzeugen sich selbst. https://solutions.hamburg/tickets/

Photo by Helena Lopes on Unsplash

Unzertrennlich seit 2017 – SVA und solutions:

Gelungener Ersteindruck Als wir 2017 mit dem Team unserer SVA Hamburg auf der solutions.hamburg starteten, galt meine persönliche Faszination zunächst der experten.werkstatt. Zurückblickend war die Aufteilung in „Developer Day“, „DevOps…

Wieviel Mensch benötigt die Digitalisierung?

Digitalisierung ist gleich IT ist gleich Technik, Systeme, zukunftsträchtige Erfindungen usw. Der Mensch kommt in dieser einfachen Gleichung meist als Variable vor, die durch Technik weggekürzt werden kann. Aber geht diese einfache Rechnung auf?

Es ist soweit: Der Sommer hat Einzug gehalten und die Fußball-Welt hat einen neuen Weltmeister. Und seit dem Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft wurde viel über die Wörter „Mannschaft“ und „Team“ diskutiert. Denn seit „wir“ bei der WM in Russland bereits in der Vorrunde das Turnier verlassen mussten, wird nach Gründen gesucht warum „die“ es nicht weiter geschafft haben. Die Spieler seien eben keine Mannschaft, kein Team gewesen und nur selten hätten gemeinschaftliche Aktionen zu einem Tor und damit zum Erfolg geführt.

Auch wenn man sich nicht explizit mit Fussball auseinandersetzt, ist diese Schlussfolgerung einfach nachzuvollziehen. Die Aufgabe des Trainers ist es, aus elf Einzelspielern, die alle ihre spezielle Aufgabe haben, ein gut eigespieltes Team zu formen. Die besten Trainingsmethoden, die besten Schuhe, die beste Ernährung sind gute Hilfsmittel, doch am Ende müssen die Spieler gemeinsam agieren und im Spiel genug Tore schießen. Sie müssen als Team das Match spielen.

Was das mit Digitalisierung zu tun hat? Ganz einfach: vor vier Jahren haben ein paar Köpfe bei Silpion zusammen gesessen und sich gefragt was ein IT-Projekt besonders erfolgreich macht. Die Idee kam auf, einen Kongress auf die Beine zu stellen, der sich mit dem wichtigen Thema „Digitalisierung“ auseinandersetzt. Was das Wort für uns bedeutet und wie wir arbeiten, sollte erklärt und in die Welt getragen werden. Wir wollten zeigen, wie die vielen Partner unseres großen Netzwerks die verschiedensten Projekte umsetzen und dabei die viel zitierte „Digitalisierung in die Realität umsetzen“. Sprich: echte Projekte, echte Lösungen und echte Unternehmen, die keine Phrasen und Strategien auf Papier erarbeiten sondern real erprobte Handlungsanleitungen zeigen können. Was bei all den Projekten aufgefallen war: erfolgreich und reibungslos laufen die Projekte, bei denen alle Abteilungen involviert sind und an einem Strang ziehen. Klingt banal ist aber nicht immer Realität. Denn häufig werden Projekte, die in irgendeiner Art und Weise „IT“ oder „Technik“ enthalten auch als reine IT-Projekte abgestempelt. Warum sollte sich das Marketing, die Personalabteilung, die Produktion oder der Vertrieb mit einer neuen Software auseinandersetzen? „Das macht doch die IT“, heißt es schnell. Wenn aber alle Abteilungen ihre Sichtweise, ihre Wünsche und ihre Erfahrungen einbringen und man in einem ständigen, konstruktiven Austausch miteinander arbeitet, haben Projekte eine viel höhere Erfolgs- und Akzeptanzquote.

Die solutions.hamburg wurde also ins Leben gerufen und ist mittlerweile der größte Digitalisierungskongress im deutschsprachigen Raum. An drei Tagen erläutern über 500 Sprecher die unterschiedlichsten Facetten der viel zitierten Digitalisierung. Für alle Abteilungen im Unternehmen und auch über Branchengrenzen hinaus werden unterschiedlichste Lösungsansätze gezeigt. Wir bieten Networking vom feinsten und Austausch auf Augenhöhe. Unser Anspruch ist, es den Partnern des Kongresses eine gute Bühne zu bereiten und den Teilnehmern ein einzigartiges Erlebnis mit echten Mehrwerten zu bieten. Digitalisierung kann nur gemeinschaftlich erfolgreich im Unternehmen umgesetzt werden. Denn wir glauben, wer es schafft in seinem Unternehmen aus Mitarbeitern eine erfolgreiche Mannschaft aufzubauen, hat besonders hohe Erfolgschancen. Daher lautet unser Motto: „Digitalisierung ist Teamsport“.

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