Willkommen in 2030 – Ich besitze nichts, habe kaum Privatsphäre – und das Leben war noch nie besser (Gastbeitrag IBM)

In Singapur lebt man die Digitalisierung, (fast) alles geht per SmartPhone – von Bus bezahlen pro Station (einfach), Straßenmaut per GPS Daten (ohne ein Konsortium, das erst milliardenteuere Kamerabrücken aufbauen muss) bis zu Diensten wie Uber, über die man sogar eine Rikscha anfordern kann. In China setzt man auf Solarenergie, auf autonomes Fahren und auf künstliche Intelligenz – der Staat wohlgemerkt, als strategische Initiativen. Seoul ist „SharingCity“ und lebt die Sharing Economy. Was will man erreichen?

Sharing City ist eine neue Alternative für soziale Reformen, die viele wirtschaftliche, soziale und Umwelt-Probleme der Stadt lösen kann und gleichzeitig neue Geschäftsfelder eröffnet, auf Vertrauen basierte Verhältnisse wiederherstellt und die Verschwendung von Ressourcen bekämpft“

Sehr faszinierend und sehr zukunftsträchtig. Die Welt hat nicht die Ressourcen um allen Menschen den verschwenderischen Lebensstil der „westlichen“ Welt zu ermöglichen. Alle werden sich umstellen müssen. Die Sharing Economy wird also kommen. In Deutschland schaffen wir es aber nicht einmal Parkplätze zu teilen, beispielsweise von Händlern und Kaufhäusern – die diese mit Ladenschluss ebenfalls schließen oder private Parkplätze während man selbst nicht da ist. Oder die Spielplätze von KiTas am Wochenende für alle Kinder. Sportplätze von Schulen. Es gibt immer nur Bedenken (Versicherungsfragen, Beschädigungen) und Überregulierung. Lösungen will keiner anbieten. Diese Geisteshaltung schafft es leider auch bis in die Firmen und so fristet diese Thema in Deutschland noch ein Schattendasein, das sich auf CarSharing beschränkt.

Die Sharing Economy hat unglaubliche Potenziale und sie wird die Geschäftsmodelle ändern wie fast nichts vorher.
Es ist besser wir bereiten uns darauf vor – oder noch besser, wie gestalten diese aktiv und liefern Erkenntnisse und Technologie dafür in alle Welt. Deutschland wäre eigentlich bestens positioniert dafür. Außer unserer Einstellung zu lange an altbewährtem festzuhalten und Änderungen generell sehr skeptisch zu sehen.
Diese Änderungen werden zu uns kommen! Ob wir wollen oder nicht. Ob wir die Augen verschließen oder nicht. Ob die Politik schläft oder nicht.
Mehr zum Thema wie Digitalisierung und Sharing Economy zusammenhängen in unserer Session am Donnerstag um 14:30 im Raum K2

Unzertrennlich seit 2017 – SVA und solutions:

Gelungener Ersteindruck Als wir 2017 mit dem Team unserer SVA Hamburg auf der solutions.hamburg starteten, galt meine persönliche Faszination zunächst der experten.werkstatt. Zurückblickend war die Aufteilung in „Developer Day“, „DevOps…

Willkommen in 2030 – Ich besitze nichts, habe kaum Privatsphäre – und das Leben war noch nie besser (Gastbeitrag IBM)

In Singapur lebt man die Digitalisierung, (fast) alles geht per SmartPhone – von Bus bezahlen pro Station (einfach), Straßenmaut per GPS Daten (ohne ein Konsortium, das erst milliardenteuere Kamerabrücken aufbauen muss) bis zu Diensten wie Uber, über die man sogar eine Rikscha anfordern kann. In China setzt man auf Solarenergie, auf autonomes Fahren und auf künstliche Intelligenz – der Staat wohlgemerkt, als strategische Initiativen. Seoul ist „SharingCity“ und lebt die Sharing Economy. Was will man erreichen?

Sharing City ist eine neue Alternative für soziale Reformen, die viele wirtschaftliche, soziale und Umwelt-Probleme der Stadt lösen kann und gleichzeitig neue Geschäftsfelder eröffnet, auf Vertrauen basierte Verhältnisse wiederherstellt und die Verschwendung von Ressourcen bekämpft“

Sehr faszinierend und sehr zukunftsträchtig. Die Welt hat nicht die Ressourcen um allen Menschen den verschwenderischen Lebensstil der „westlichen“ Welt zu ermöglichen. Alle werden sich umstellen müssen. Die Sharing Economy wird also kommen. In Deutschland schaffen wir es aber nicht einmal Parkplätze zu teilen, beispielsweise von Händlern und Kaufhäusern – die diese mit Ladenschluss ebenfalls schließen oder private Parkplätze während man selbst nicht da ist. Oder die Spielplätze von KiTas am Wochenende für alle Kinder. Sportplätze von Schulen. Es gibt immer nur Bedenken (Versicherungsfragen, Beschädigungen) und Überregulierung. Lösungen will keiner anbieten. Diese Geisteshaltung schafft es leider auch bis in die Firmen und so fristet diese Thema in Deutschland noch ein Schattendasein, das sich auf CarSharing beschränkt.

Die Sharing Economy hat unglaubliche Potenziale und sie wird die Geschäftsmodelle ändern wie fast nichts vorher.
Es ist besser wir bereiten uns darauf vor – oder noch besser, wie gestalten diese aktiv und liefern Erkenntnisse und Technologie dafür in alle Welt. Deutschland wäre eigentlich bestens positioniert dafür. Außer unserer Einstellung zu lange an altbewährtem festzuhalten und Änderungen generell sehr skeptisch zu sehen.
Diese Änderungen werden zu uns kommen! Ob wir wollen oder nicht. Ob wir die Augen verschließen oder nicht. Ob die Politik schläft oder nicht.
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Sei vom 6. – 8. Sept. 2023 in Hamburg dabei.

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